GUY TRÄCHSLIN
«Ich war neugierig auf das ganzheitliche Konzept.»
Guy Trächslin entdeckt gern Neues. Wie andere Länder, fremde Kulturen, innovative Technologien – und die Praxis von Dr. Sven Egger.
GUY TRÄCHSLIN
«Ich war neugierig auf das ganzheitliche Konzept.»

Guy Trächslin entdeckt gern Neues. Wie andere Länder, fremde Kulturen, innovative Technologien – und die Praxis von Dr. Sven Egger.
«Es fasziniert mich, wie Dr. Sven Egger Zähne sieht.
Das habe ich so noch nicht erlebt.»
Herr Trächslin, sind Sie ein neugieriger Mensch?
Sicherlich! In den 70er-Jahren habe ich zwei Jahre lang in Südafrika gelebt und in der Technik gearbeitet. Mein Job war es, neu installierte Telefonzellen zu kontrollieren und die Menschen vor Ort darin zu schulen, wie man mit einer Drehscheibe wählt. Die haben uns ganz verblüfft angeschaut, als das funktionierte. Bis dahin wurde in Südafrika noch mit Stöpseltechnik telefoniert.
Das Reisen ist bis heute meine Leidenschaft, ich entdecke gern neue Länder und Kulturen. Erst kürzlich sind meine Frau und ich von einer Reise nach Namibia und Botswana zurückgekehrt. Ich bin nicht der Typ, der immer an den gleichen Ort ins gleiche Ferienhaus fährt.
Als Informatiker haben Sie sicherlich eine grosse Leidenschaft für Technik?
Als jemand, der Verantwortung trägt, habe ich natürlich grosses Interesse an technologischen Neuentwicklungen. Ich arbeite im Moment im Baumanagement für eine Alterssiedlung und bin in einer Baukommission eines grösseren Neubaus involviert. Da ist es wichtig, immer up to date zu sein.
Aber mich verbindet auch mit den mechanischen Geräten von früher eine gewisse Nostalgie. Ich war 24 Jahre lang im Bürgerrat Bettingen, die letzten 4 Jahre als Bürgerratspräsident, wo wir eine Sägespaltmaschine aus dem Jahr 1932 angeschafft hatten. Ich war immer sehr dahinter, dass sie betrieben werden konnte, ohne dass etwas kaputt ging.
Was verbindet Sie mit Dr. Sven Egger?
Wir haben uns bei der «muba», der Mustermesse Basel kennengelernt, wo Dr. Sven Egger einen Stand hatte. Ich suchte zu dem Zeitpunkt eine ganzheitliche zahnärztliche Betreuung und er lud mich in seine Praxis ein.
Jetzt bin ich schon seit acht Jahren zufriedener Patient bei Dr. Sven Egger. Mir imponiert die Art und Weise, wie er die Zähne betrachtet. Er hat auch die entsprechenden Techniken dafür, was ich noch für wichtig halte. Er kann zum Beispiel ein 3D-Bildgebungsverfahren (DVT) einsetzen, um den gesamten Kiefer ganzheitlich zu analysieren. So etwas habe ich noch bei keinem anderen Zahnarzt gesehen.
«Meine Frau sagt: Sei doch nicht so pingelig! Aber mir sind Präzision und Verlässlichkeit einfach wichtig.»
Würden Sie Dr. Sven Egger an einen guten Freund weiterempfehlen?
Ja – wegen seiner ganzheitlichen Sicht. Dr. Sven Egger flickt eben nicht nur ein Loch, sondern er schaut sich das Ganze an. Er hat mein Amalgam im Ober- und Unterkiefer durch Keramikteilkronen ersetzt und empfahl mir, die Dentalhygiene ab einem bestimmten Alter öfter zu machen. Er arbeitet sehr präzise. Und er ist kein Zahnarzt, der die Nase oben hat, sondern ich kann mich gut mit ihm unterhalten. Manchmal überrascht er mich sogar, zum Beispiel mit einem Patienten-Wettbewerb. Eines Tages kam er zu mir und sagte: «Die Zahnfee hat eingeschlagen, Sie haben gewonnen!» Dann hat er uns ein Nachtessen in einem guten Restaurant geschenkt. Das war noch eine nette Geste.
