NICOLE WIETLISBACH

«Eine Wurzelbehandlung kommt selten allein.»

Wie die Künstlerin Nicole Wietlisbach ein völlig neues Bewusstsein für ihre Zähne entwickelte und sie jetzt ganzheitlich betrachtet.

NICOLE WIETLISBACH

«Eine Wurzelbehandlung kommt selten allein.»

Wurzelbehandlung und endlich schmerzfrei

Wie die Künstlerin Nicole Wietlisbach ein völlig neues Bewusstsein für ihre Zähne entwickelte und sie jetzt ganzheitlich betrachtet.

Was ist eine Wurzelbehandlung?

Die Wurzelbehanldung ist ein anerkanntes und bewährtes Verfahren, um Zähne und Zahnwurzeln zu erhalten.

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Frau Wietlisbach, Sie sind Künstlerin. Was tun Sie genau?

Momentan arbeite ich vor allem an Klanginstallationen und untersuche in meinen Naturfotografien die Schnittstelle von Malerei und Fotografie. Ein weiterer Aspekt, der mich künstlerisch beschäftigt, sind die kleinen, alltäglichen Dinge, die wir oft nur beiläufig wahrnehmen, zum Beispiel Geräusche oder Landschaftsbilder, denen wir tagtäglich begegnen. Durch die Kunst gelingt es, diesen banalen Alltagsdingen wieder eine bewusste Bedeutung zu geben, sie aufzuwerten, so dass wir dadurch aufmerksamer durchs Leben gehen.

Haben Sie das Thema Zähne oder Zahnschmerzen auch schon künstlerisch aufgearbeitet?

Nein (lacht)! Auch wenn es da sicherlich Parallelen gibt: Jeder hat Zähne, man benutzt sie täglich – aber die meisten Menschen denken erst darüber nach, wenn es Probleme gibt. Aber tatsächlich sind Zähne für mich privat immer wieder ein Thema. Ich habe besonders weichen Zahnschmelz und hatte im Teenager-Alter sehr oft Karies. Deshalb sollte ich auf Süsses verzichten und musste öfter zum Zahnarzt. Alle hinteren Backenzähne mussten geflickt werden.

Das ging so weit, ich bekam nach einer Behandlung wahnsinnige Zahnschmerzen – und eine Wurzelbehandlung musste gemacht werden. Aber all das waren nur Lösungen für den Moment. Die Grundproblematik blieb über die Jahre hinweg dieselbe.

«Die Wurzelbehandlung war nur eine kurzfristige Lösung. Ich brauchte einen ganzheitlicheren Ansatz.»

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Wie geht es Ihnen heute mit Ihren Zähnen?

Vor acht Jahren kam ich auf eine Empfehlung meiner Mutter in die Praxis von Dr. Sven Egger. Seither muss ich sagen, dass ich insgesamt weniger Probleme mit Zahnschmerzen oder den Zähnen im Allgemeinen habe. Zunächst fiel mir auf, wie fein in seiner Praxis gearbeitet wird. Bei meiner ersten Dentalhygiene hätte ich auf dem Behandlungsstuhl fast einschlafen können (lacht). Dr. Sven Egger strahlt eine Ruhe aus und man schafft es, sich bei ihm nicht als Patient, sondern als Mensch zu fühlen. Er fragt zum Beispiel, wie es mir in der Kunst geht, woran ich gerade arbeite, und er weiss, dass ich einen Zusatzjob als Verkäuferin in einem Outdoor- und Travelgeschäft habe.

Dadurch traue ich mich bei ihm, Probleme zu äussern oder Fragen zu stellen: Putze ich die Zähne richtig? Was ist meine Grundproblematik? Denn eine Wurzelbehandlung steht ja nicht für sich allein und es ist mir wichtig, Zahnprobleme von vornherein zu vermeiden. Auf meinen Wunsch hat Dr. Sven Egger meine Zähne versiegelt. Und ich habe über meinen Kiefer ganz neue Dinge erfahren …

Zum Beispiel?

Ich knirsche mit meinen Zähnen! Das wusste ich vorher gar nicht. Dr. Sven Egger hat es anhand der Abnutzung meiner Zähne erkannt und mir erklärt, der Druck, den ich dabei ausübe, kann Zahnfleischirritationen auslösen und die Zahnsubstanz schädigen. Seither beobachte ich das bewusst und merke tatsächlich: Wenn ich viel zu tun habe, weil ich zum Beispiel gerade eine Ausstellung vorbereite und parallel dazu noch in meinem anderen Job einiges erledigen muss, dann beisse ich den Kiefer den Tag über fest zusammen. Seit ich das weiss, kann ich gezielt versuchen, zu entspannen.

«Immer wieder Zahnschmerzen. Immer kurzfristige Behandlungen. Das ist jetzt vorbei.»

Haben Sie eigentlich Zahn-Ziele?

Ziele jetzt nicht direkt. Aber es ist mir wichtig, bis ins hohe Alter meine eigenen, natürlichen Zähne zu erhalten. Ich will keine dritten Zähne! Die Vorstellung, einen Fremdkörper im Mund zu haben, stört mich einfach. Natürlichkeit und Echtheit sind mir wichtiger als die Ästhetik. Das charakterisiert mich auch als Künstlerin: Gerade in der Fotografie ist es mir wichtig, Bilder nicht zu stark zu bearbeiten. Insgesamt mache ich viel selbst, versuche, das meiste mit den eigenen Händen anzupacken.

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